Neue Wege finden
Sie haben in der Familie oder im Freundeskreis jemanden, der/die Drogen konsumiert? Sie wissen nicht, wie Sie sich verhalten sollen? Sie haben schon einiges versucht, um die Situation zu verändern, kommen aber nicht weiter? Sie wollen sich über Drogen, deren Wirkung und Risiken informieren?
Angehörige und Bezugspersonen von drogenkonsumierenden Menschen sehen sich häufig aufgrund der Bindungen auf unterschiedlichen Ebenen zum Süchtigen mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Erleben von Ohnmacht, Ausweglosigkeit und hoher Belastung treten häufig bei der oftmals langjährigen Begleitung von Abhängigen auf.
Wir möchten mit unseren Hilfen, Anteilnahme, Unterstützung und Handlungsorientierungen bieten, um oftmals stockende Kommunikationsprozesse wieder in Gang zu setzen oder Betroffene zu ermutigen Grenzen zu setzen, eigene Bedürfnisse wieder zu entdecken und diese ernst zu nehmen. Ziel ist es, Entlastung zu schaffen und die Handlungsfähigkeit zu erhöhen. Hierbei orientieren wir uns am jeweiligen Hilfebedarf der Ratsuchenden und respektieren ihre emotionalen Grenzen. Zielgruppen dieses Angebotes sind unterschiedliche Personengruppen. Ihnen allen ist gemein, dass sie in Beziehungen mit drogenkonsumierenden Menschen stehen und sich darüber vielfältige Frage- und Problemstellungen ergeben.
Unsere Angebote richten sich an
- (Alleinerziehende) Eltern
- (Erwachsene) Kinder
- Partner*innen
- Weitere Familienangehörige
- Freund*innen und andere Bezugspersonen
- Personen aus schulischem und beruflichem Kontext
Wir bieten:
- Einzel-, Paar- und Familienberatungen sowie -therapien
- Gruppenangebote
Verantwortlich für die Arbeit sind Berater*innen mit therapeutischer Zusatzqualifikation.
Ansprechpartner*in:
Kathleen Otterbach
Offene Sprechstunde:
Di. |
14 – 17 Uhr |
Fr. |
10 – 14 Uhr |
Telefon:
0211 301 446-501
Telefonsprechstunde:
Mo. – Do. |
09 – 17 Uhr |
Fr. |
09 – 14 Uhr |
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