Mitarbeiter*innen in Bildungseinrichtungen und psychosozialen Institutionen sowie in Betrieben sehen sich häufig mit dem Thema Drogen konfrontiert. Der Umgang mit Konsum und die Sorge um eine Suchtgefährdung und -entwicklung können zu Verunsicherung bei Mitarbeiter*innen, aber auch bei Konsument*innen führen. Oftmals fehlen präventive und handlungsorientierte Konzepte, die Sicherheit verleihen. Fachlich vertretbare Entscheidungen können durch strukturelle Zwänge beeinträchtigt werden. Darüber hinaus mangelt es manchmal an ausreichenden Informationen über Drogen, deren Wirkungsweisen und Risiken.
Unsere Angebote richten sich an:
- Mitarbeitende in psychosozialen Institutionen
- Mitarbeitende in anderen Arbeitsfeldern wie Betrieben und Verwaltungen u. a.
Wir bieten:
- Fachberatung in unserem Haus sowie in den Einrichtungen vor Ort
- Unterstützung bei der Entwicklung einer Vorgehensweise, wenn Drogenkonsum bei Klient*innen wahrgenommen wird
- Reflexion der eigenen Haltung und der Haltung der Einrichtung zu Drogen
- Informationen zu Substanzen, deren Risiken und Wirkung, rechtliche Aspekte des Substanzgebrauchs, Ursachen und Entstehungsbedingungen von Sucht sowie zum Suchthilfesystem
- Fallbesprechungen
Die Fachberatung kann dabei von einmaligen Informationsveranstaltungen und Schulungen bis hin zur prozesshaften Teamberatung zur Entwicklung eines Handlungsleitfadens mit Konsument*innen reichen.
Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!
Ansprechpartner*in:
Kathleen Otterbach
Offene Sprechstunde:
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Telefon:
0211 301 446-501
Telefonsprechstunde:
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